Bewusstsein oder doch Aufmerksamkeit, schient seit geraumer Zeit ein äußerst gebräuchliches Wort zu sein um Gemütszustand, Gefühle oder auch eine Art Sinnhaftigkeit in der Gegenwart zu beschreiben. 

Allerdings ist es erstaunlich wie wenig wir danach und vor allem achtsam handeln. 

Dies ist nicht dem Zustand geschuldet, dass wir es nicht wollen, sondern viel mehr den Umständen, welche uns daran hindern. 

Zeitmangel, Stress, Setzung unserer Prioritäten und alleine die Gedanken daran bewusst, aufmerksam und achtsam zu handeln. Und wie genau dies aussehen soll, ist uns nicht auf allen Ebenen klar. 

In dem Zeitgeist in welchem wir leben, nehmen wir uns eventuell selbst zu ernst und agieren kaum authentisch, um der Norm zu entsprechen. Aber loszulassen und im Hier & Jetzt zu agieren, hat seine Berechtigung und dient unserer Selbstbestimmung.

Wir gehen teils unachtsam durch die Welt und versuchen dem Zeitgeist unserer Generation treu zu werden. 

Aber dann gibt es die wenigen Augenblicke am Tag wo vollkommen bewusst ist was wir tun und wir bei uns sind. Dies kann in den unterschiedlichsten Situationen vorkommen und muss nicht immer mit diversen Begegnungen zu tun haben. 

Sondern mit der eigenen Haltung uns selbst Gegenüber – nennen wir es mal innere Zufriedenheit.